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Fassadenfarbe – Viele Erneuerungen in den letzten Jahren

An Fassadenfarbe werden hohe Ansprüche gestellt. Sie muss absolut wetterfest sein und die Farbe darf unter der Sonneneinstrahlung nicht verbleichen. Der Fassadenfarbe kommen zwei Aufgaben zu: sie soll schützen und dazu noch gut aussehen. Prinzipiell ist die Fassadenfarbe Weiß, wobei sie in sehr vielen Farben und Schattierungen abgetönt werden kann. Da das Aufbringen der Farbe im Fassadenbereich oft mit hohem Aufwand verbunden ist, sollte man zu Material mit hoher Qualität greifen, um lange Freude daran zu haben. Hält man sich an die Anweisungen, kann die Farbe gut selbst verarbeitet werden. In den letzten Jahren wurde eine atmungsaktive Fassadenfarbe entwickelt, die den Putz nicht mehr völlig luftdicht abschließt, und daher dafür sorgt, dass hinter der Farbe Feuchtigkeit Schaden anrichten kann. Der Regen und sämtliche Witterungseinflüsse werden von außen abgehalten und die Feuchtigkeit, die von innen nach außen dringt, kann hindurch. So wird eine trockene Fassade gewährleistet und sie ist gleichzeitig geschützt gegen Pilzbefall, Moos und Algen. Dazu kommt, dass solch hochwertige Farbe nicht abblättern kann.

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Die Fassadenfarbe, die solchen Qualitätsstandards entspricht, kann einer Silikonharzfarbe durchaus vorgezogen werden, und glänzt noch mit einem wesentlich günstigeren Preis. Unter den Neuentwicklungen der letzten Jahre findet sich sogar Fassadenfarbe, die den Schmutz abperlen lässt wie Wasser. Die sogenannte selbstreinigende Lotus-Fassadenfarbe und der dazugehörende Putz versprechen lange schöne Fassaden, die aussehen, wie frisch gestrichen. Ein Test der Fassadenfarben von der Stiftung Warentest ergibt, dass es auch bei den preiswerten Farben solche gibt, die eine hohe Wetterbeständigkeit aufweisen und gut vor Wasser schützen. Dampfdurchlässige und hohe Deckkraft wurden ebenfalls bescheinigt.

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