Jeder träumt von seinen eigenen vier Wänden, ein kleines Häuschen, für sich und seine Familie. Doch um sich diesen Traum zu ermöglichen, wird ein Immobilienkredit, eine sogenannte Baufinanzierung benötigt. Solche Kredite werden von Banken, Sparkassen und Kreditvermittlern angeboten und das zu ganz unterschiedlichen Konditionen. Eine Baufinanzierung sollte man unbedingt vergleichen und hier sollte man nicht nur einen Blick auf die Zinsen werfen, sondern auf alle Leistungen, insbesondere auf die Flexibilität. Wichtig ist auch, dass man sich genaue Gedanken macht, wie hoch die Summe sein soll, die man durch den Immobilienkredit abdecken möchte. Denn es müssen nicht nur die Baukosten finanziert werden, sondern auch anderweitige Kosten, die während der Bauphase aufkommen.das wären z.B. Notarkosten, Behördenkosten, Maklerkosten und Kosten für die Versicherungen.

100% Baufinanzierung bietet Nachteile!

Egal ob man ein Haus baut oder ein Haus kauft, man benötigt eine Baufinanzierung oder eine Hausfinanzierung. Dabei sollte man niemals eine 100%-Finanzierung in Betracht ziehen. Absolut sinnvoll ist es, wenn man schon in der Vergangenheit damit angefangen hat, Eigenkapital anzusparen. Denn durch dieses, wird der Bedarf der Höhe von dem Baukredit geschmälert.
So kann man auch für seinen Baukredit oder Immobilienkredit die sogenannten Förderkredite in Anspruch nehmen. Darüber sollte man sich unbedingt Informationen einholen, welche Objekte gefördert werden und in welcher Höhe.

Sicherheiten für die Baufinanzierung

Doch ohne Sicherheiten gibt keine Bank oder kein Kreditinstitut einen Immobilienkredit. So wird dabei eine Grundschuld eingetragen im Grundbuch. Doch auch Lebensversicherungen der Bürgschaften werden als Sicherheit für eine Baufinanzierung akzeptiert. Diese Sicherungen werden von den Banken nur dann in Anspruch genommen, wenn der Darlehnsnehmer seine Rückzahlungen nicht mehr leisten kann. Anschließend, nach erfolgreicher Rückzahlung der Hausfinanzierung, werden diese wieder freigegeben.