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Photovoltaikanlage – Die Kraft der Sonnenstrahlen nutzen!

Bei einer Photovoltaikanlage handelt es sich um eine Solaranlage. Das heißt, die Strahlung der Sonne wird in elektrische Energie umgewandelt. In großem Umfang spricht man von einem Solarkraftwerk. Die dabei angewendete Art der Umwandlung von Sonne in Strom heißt Photovoltaik. Es gibt inzwischen viele solcher Möglichkeiten, für Industrie, Privathaushalte, auch auf freiem Feld können die Module aufgestellt werden, da hier meist die Sonneneinstrahlung höher und ungehinderter ist. Der Energieertrag ist im Jahr in Deutschland mit rund 650 bis 1150 pro kW installierter Leistung angegeben. An Spitzentagen kann dann eine Leistung von bis zu 8 kWh erreicht werden. Die Wettersituation spielt hier natürlich eine große Rolle. Um einen Spitzenertrag zu erreichen, ist ein wolkenloser und klarer Tag nötig. Wind, der zur Kühlung der Module beiträgt, ist ebenfalls wünschenswert.

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Reinigung der Photovoltaikanlage

Wie auf Fensterscheiben oder allen anderen glatten Flächen auch setzen sich auf der Photovoltaikanlage Stoffe ab, die sichtbar sein können, wie Blätter, Nadeln, Pollen und dergleichen aber auch nicht sichtbare wie Substanzen aus Stallentlüftungen und dergleichen mehr. Man könnte meinen, dass ein Regen alles wieder sauber wäscht, aber wie man am Auto sieht, stimmt das nur bedingt. Da die Anlage durch die Verschmutzung weniger Leistung erbringt, da das Sonnenlicht nicht mehr ungehindert auftrifft, ist von Zeit zu Zeit eine professionelle Reinigung der Photovoltaikanlage nötig. Dabei dürfen die Module nicht betreten werden. Auf steilen Dächern ist anzuraten, eine Fachfirma die Reinigung durchführen zu lassen. Die Anlage muss in die Blitzschutzanlage des Gebäudes integriert werden. Die Firma, die die Module installiert, wird dafür sorgen, dass die Gefahr eines Blitzschlages so gering wie möglich ist.

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